Am Freitag den 5. April haben wir das Grundstück in der Bernahrdineralle verlassen und sind mit unseren Wagen und Unterstützerinnen vor das Hauptquartier der Seestadt – IQ-Center – gezogen.
Während der Kundgebung statteten wir der 3420 AG einen Besuch im Büro ab und forderten konstruktive Gespräche zu Wagenplatz und Zwischennutzung in der Seestadt.
Diese wurden uns anfänglich verweigert, im Laufe des Tages gab uns Vorstandsmitglied Alexander Kopecek eine mündliche (dokumentierte) Zusage auf einen Gesprächstermin in dieser Woche. Dieser Termin-Vorschlag hätte uns heute erreichen sollen.
Samstag haben wir das offizielle Gelände der Seestadt Aspern verlassen und uns direkt vor deren Toren neu eingerichtet.
Hier stehen wir und demonstrieren für die Aktzeptanz experimenteller Wohnformen und gegen die sterile, elitäre, neoliberale und profitmaximierende Verwertungsstrategie der 3420 Development AG.
Bottom-Up in Aspern – or we’ll make your Ass-burn!
Kunst entsteht
in Freiräumen
entfalten sich
Menschen